thinking

Digitalisierung greifbar gemacht
Für viele Unternehmen und Organisation gleicht die anstehende Digitalisierung einem Labyrinth. Poetic Thinking macht Mut, sich hinein zu wagen, und kennt Mittel und Wege, um gut sortiert wieder herauszufinden.
BEISPIEL
15. Mai 2019

DIGITALISIERUNG • KREATIVITÄT • KULTURWANDEL • KUNDENZENTRIERUNG • MOTIVATION • PERSPEKTIVENWECHSEL • TEAMBUILDING • UNTERNEHMEN

Aus Digitalisierung wird Kundenorientierung

Aus Digitalisierung wird Kundenorientierung Digitalisierung bedeutet einen unternehmerischen Wandel, einen konsequenten Perspektivwechsel. Der Kunde rückt stärker in den Fokus, sein Verhalten bestimmt die Ausrichtung einer Firma, einer Nonprofit-Organisation, eines Vereins oder Verbands. Für die einen klingt vor allem der damit verbundene Arbeitsaufwand an. Die anderen erkennen eine Chance. Denn die Position des Kunden, durch den die eigene Arbeit ja ihre Bedeutung gewinnt, geht in Umbruchzeiten häufig verloren. Entscheidungen werden jetzt unter großem Druck und meist einzig und allein aus Unternehmenssicht gefällt. Wie schade. Digitalisierung heißt aber mehr den je: Die Kunden entscheiden. Und diese urteilen aus ihrer menschlichen Sicht.

Ein Kundenbeispiel

Die Chance erkennt auch das Management eines sozialen Dienstleistungsunternehmens. Es möchte dieser menschlichen Sicht mehr Raum geben und sie gut in der Organisation verankern. Poetic Thinking ist die Methode der Wahl. In einem zweitägigen Workshop üben die Führungskräfte den Perspektivwechsel hin zum Kunden, der immer auch Mensch ist, und synchronisieren ihre Vorstellung davon, was es heißt, Menschen in der Zukunft auf höchstem Niveau zu dienen.

So funktioniert Poetic Thinking als Workshop

Mit Poetic Thinking gelingt es, das Team professionell in einen kreativen Prozess zu führen und dabei ein Maximum an individuellen und gemeinschaftlichen Fantasien und Ideen zu generieren. Der Einstieg erfolgt über eine kurze theoretische Einführung, um die Zusammenhänge von Emotionen, Sehnsüchten und Begeisterung zu erläutern. Neugierig geworden tauchten die Workshopteilnehmer in die Welt von fiktiven Kunden ein, die sie mit Hilfe eines roten Fadens in die Zukunft katapultieren. Es folgt: Creative Writing, Austausch im Team, gegenseitige Inspiration, die Intensivierung der Vorstellungskraft und eine anschauliche Konkretisierung des Erdachten. Am Ende des ersten Tages haben die Teilnehmer des Workshops ein neues Format der Kundenbindung, des menschlichen Zusammenhalts und der gegenseitigen Achtung zwischen Kunden und Mitarbeitern des Unternehmens erarbeitet.

Was ist die Praxis ohne Umsetzung?

Gedachtes braucht Erdung. So wird am zweiten Tag die neue Kundenperspektive auf die Unternehmensperspektive angewandt und damit auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Das Team stellt fest: Um die Kundensehnsüchte zu erreichen, muss auch die Unternehmenskultur eine neue Haltung einnehmen, die diese Sehnsüchte spiegelt. Wie das? Mit Hilfe der bereits erarbeiteten fiktiven Szenarien kann das Team schnell einen ersten Anker für eine neue digitale Unternehmenskultur legen. Um auch den Dienstleistungen einen neuen menschlichen Fokus zu geben, wird ein Aktionsplan erstellt. Die neue digitale und menschliche Verbundenheit ist das zentrale Element. Ein Element, aus dem die Mitarbeiter nun eigenverantwortlich weitere Innovationen und Geschäftsmodelle ableiten können.
„Es ist erstaunlich, wie man sich innerhalb so kurzer Zeit auf ein Zielbild für digitale Angebote verständigen kann.“

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